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Omami: Revolutionäre Tofu-Alternativen aus Kichererbsen

Wer sagt denn, dass Tofu immer aus Soja bestehen muss? omami wagt den Bohnen-Switch und setzt statt Soja einfach auf ganze Kichererbsen (aus möglichst regionalem Anbau). Das Ergebnis? Eine echte Geschmacksexplosion ohnegleichen, denn omamis Sortiment umfasst spannende Sorten wie "Tasty Nature", "Black Pepper", "Greek Salsa", "Smokey Twist" und "Sweet Chili". Alle Varianten zeichnen sich durch ihre hohe Protein- und Nährstoffdichte aus Bodengesundheit und Biodiversität durch den Kichererbsenanbau auch noch inklusive. Ein echter Win-Win auf allen Ebenen, nicht wahr? 


Bildquelle: omami


Doch wer steckt hinter dem Next-Gen-Tofu? CEO Christina Hammerschmid bringt über 20 Jahre Erfahrung aus führenden Positionen bei globalen Konzernen, Familienunternehmen und innovativen Start-ups in die Gründung von omami ein. Ihre bisherigen Stationen umfassen namhafte Unternehmen wie Coca-Cola, Veganz und Gorillas. Diese umfangreiche Expertise hat sie nun genutzt, um nachhaltigen, super-leckeren Tofu auf Kichererbsenbasis zu etablieren.


Bildquelle: omami


Die typische Frage: “Und wo kriegst DU dein Protein her?” Dürfte sich für Plant-Based-Esser*innen nun jedenfalls noch leichter beantworten lassen: Schließlich enthalten 100 Gramm omami-Tofu stabile 18 Gramm Protein und sind dabei frei von Soja, Gluten oder anderen Allergenen. 


Wir durften alle köstlichen omami-Sorten kosten und sind völlig begeistert: Egal ob in Wraps, in Salaten, einfach aufs Brot oder sogar zu Spargel: Der Tofu-Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.


Erhältlich ist der yummy Next-Gen-Tofu übrigens unter anderem schon bei REWE, Billa Plus, Marktkauf und Edeka Rhein-Ruhr. Unsere Empfehlung: Unbedingt probieren!





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